portrait meines zielgruppen avatar

Zielgruppen-Avatar Analyse: Detaillierte Anleitung

In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du die Analyse meines Zielgruppen-Avatar nachvollziehen und ihm direkt in die Augen schauen. Inklusive KI-Prompt-Vorlage.

Wen sehe ich vor meinem inneren Auge, wenn ich einen Blogbeitrag schreibe? Bisher entgegnete ich: «Keine Ahnung» oder blickte verwundert fragend in den Spiegel. Eine anständige Antwort ermöglichte mir die Zielgruppenanalyse und die Erstellung eines Zielgruppen-Avatar.

Das gehört eigentlich zu den Basics eines Blogs und ziemlich weit an den Anfang. Aber: Ich und wie so viele andere überhüpfen gerne mal die Grundlagen. Wir wollen direkt alles können, es aber nicht lernen.

Pro Tipp: Don’t skip the basics! Ob du das heute glaubst oder nicht, eines Tages wirst du ganz von allein darauf kommen. An dem Tag werde ich da sein und dir sagen: «Ich hab’s dir ja gesagt!» Jedenfalls hilft es ungemein, um den perfekten Blogbeitrag zu schreiben.

Was ebenfalls ungemein hilft, ist das:
Optimaler Blogbeitrag Aufbau: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Weil das Leben unnachgiebig ist, sitze ich heute am Laptop und analysiere meinen Zielgruppen-Avatar. So sieht das Resultat aus:

Zielgruppen-Avatar Blogger fabelhafte tafelrunde

Wie ich dazu kam, erkläre ich dir jetzt in allen Einzelheiten.

Sei dir beim Lesen bewusst: «Wenn Fabian über seinen Zielgruppen-Avatar spricht, erzählt Fabian mehr über Fabian als über seinen Zielgruppen-Avatar.»

Was ist das Ziel meiner Zielgruppenanalyse?

Als Resultat meiner Zielgruppenanalyse strebe ich einen Avatar an. Damit ich ihn mir vorstellen, malen, befragen oder jederzeit daran herum kneten kann. Er repräsentiert das Ideal der Menschen meiner Zielgruppe und spricht entsprechend alle an, die sich mit einem oder mehreren seiner Werte identifizieren.

Wie kann man die Zielgruppe bestimmen?

Um erstmals einzugrenzen, wer ungefähr meiner Zielgruppe entspricht, erzählte ich jemandem, was ich eigentlich genau mache, wie ich das mache, was ich mache und warum ich es mache.

In diesem Fall erzählte ich alles der heissbegehrten und unwiderstehlichen künstlichen Intelligenz.

Du kannst den unten stehenden Prompt kopieren und für dich nutzen.

Die grün hinterlegten Teile einfach nach deinem Bedürfnis anpassen.

Ich empfehle jedoch, so weit wie möglich selbst zu schreiben. Der Prozess half mir ausserordentlich, darüber klar zu werden, was ich eigentlich tue.

Nimm diese Rolle ein, bevor du antwortest: Du bist ein Experte für Bloggen. Bei jeder Antwort beziehst du dich auf das neueste Wissen rund um die Theorie und Praxis des Bloggens. Du bist Experte in SEO. Vor jeder Antwort unternimmst du umfassende Überlegungen und Recherchen. Du bist ein erfahrener Texter, der alles über SEO weiss. Du schreibst in leichter aktiver Sprache, verwendest Übergangswörter, verwendest keine Plagiate und weisst, wie man in den Suchmaschinen den ersten Platz erreicht. Du beziehst dich immer auf die aktuellsten Daten und Informationen. Lebensfreude und Leichtigkeit charakterisieren dich. Deine Art, dich auszudrücken, ist mutig und lebendig – mitreissend für alle Lesenden.

Hier beginnt meine Frage:

Mein Blog heisst: «Das 1×1 des Bloggens. Noch nie war bloggen so einfach.» Meine Blogbeiträge beschreiben meinen Weg vom Blogger-Anfänger zum Blogger-Meisterschüler. Dabei berichte ich echt und authentisch von den Erfolgen und Misserfolgen des Bloggens. In meinen Blogbeiträgen erkläre ich nicht, wie man bloggen sollte, sondern wie ich blogge – Schritt-für-Schritt. Damit will ich ein erlebbares Beispiel sein für Menschen, die mit dem Gedanken spielen, ebenfalls einen Blog zu schreiben. Eine Inspiration und Ermutigung für Menschen, die einen Blog beginnen wollen, frisch begonnen haben oder einfach fasziniert davon sind, hinter die Kulissen eines Bloggers zu blicken.

Das Nebenthema meines Blogs lautet «Menschenkenntnis»: Ich meine, wer mitreissen bloggen will, braucht Menschenkenntnis. Menschenkenntnis bedeutet Selbsterkenntnis. Nur wer sich selbst kennt, kann andere Menschen wahrhaftig erkennen und anerkennen. Damit ein Blogbeitrag die Menschen anspricht, sie berührt, brauche ich als Blogger das Wissen und das Gespür, was die Lesenden bewegt. Ich muss Gefühle, Empfindungen, Mimik und Gestik, Körpersprache oder Charaktere authentisch beschreiben können. So authentisch, dass sich die Lesenden darin wiedererkennen – auch beim 3., 4. oder 5. mal lesen.

Weiter kenne ich bereits die folgenden Punkte über meinen Zielgruppen-Avatar. Es handelt sich um eine Person, die:

• herumerzählt: «Fabian’s Blog lesen ist wie Wellness.»
• selbst täglich schreibt, egal in welcher Form und Absicht
• den Blick wagt hinter die Kulissen eines Bloggers
• selbst einen Blog schreibt oder einen Blog schreiben will
• sich selbst ist und sich ihrem selbst entsprechend ausdrückt
• kein fremdes, sondern ihr eigenes Leben lebt
• wie Goethe glaubt: «Man suche nur nichts hinter den Phänomenen: sie selbst sind die Lehre.»
• weiss: Der eigene Fortschritt ist untrennlich mit dem der anderen verbunden
• sich bewusst ist, dass die Person gegenüber der Spiegel ihrer selbst ist
• nicht urteilt, sondern fragt: «Erkläre es mir, ich will es verstehen.»
• nach Selbstwirksamkeit und innerer und äusserer Freiheit strebt
• objektiv, urlebendig und menschlich ist
• sich im Dienste des Lebens versteht und für das Glück ist

Erstelle auf dieser Basis einen Zielgruppen-Avatar für meinen Blog. Beantworte dabei die Fragen:

• Was schätzt er an mir?
• Was hasst er an mir?
• Was sind seine Sorgen?
• Welche Probleme halten ihn nachts wach?
• Welche unerfüllten Bedürfnisse hat er?
• Welche unanständigen Geheimnisse hat er?
• Wonach sucht er?
• Was will er am meisten?
• Was sind seine 3 Stärken und 3 Schwächen?
• Was ist seine Lieblingsfarbe?
• Wenn er ein Tier wäre, welches wäre er?
• Wenn er ein Superheld:in wäre, welche:r wäre er?
• Was hält er vom Zustand des Flusses?

Ergänze alle fehlenden relevanten Fragen und Aspekte meines Zielgruppen-Avatars.

Präsentiere den Zielgruppen-Avatar tiefgründig und unterhaltsam. Beschreibe den Zielgruppen-Avatar als ein magisches Fabelwesen voller Menschlichkeit. Der Text soll so detailliert wie möglich und gleichzeitig so kurz wie möglich sein.

Die Beschreibung meines Zielgruppen-Avatars

Der erste Teil:

Analyse Zielgruppen Avatar Teil 1

Der zweite Teil meiner Zielgruppen-Avatar-Analyse:

Analyse Zielgruppen Avatar Teil 1

Portraits meines Zielgruppen-Avatars

Auf der Grundlage der Beschreibung meiner Zielgruppenanalyse generierte ich gleich noch die Verkörperung, die Verbildlichung, das Portrait bzw. die Modellierung meines Avatars.

Ich verwende den Flux AI Image Generator. Der Prompt darf da maximal 400 Zeichen lang sein. Also kürze ich meine Zielgruppen-Avatar-Beschreibung und gebe folgenden Prompt ein:

«Ein Fabelwesen, aus Licht, Farbe und purer Lebensfreude – ein Wesen, das die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischt. So ist unser Zielgruppen-Avatar: ein mutiger, inspirierter Schreiber, der die Reise vom ersten, zaghaften Schritt zum selbstbewussten, authentischen Bloggen als Abenteuer begreift. Es ist eine Seele, die auf der Suche nach Wahrheit, Inspiration und echter Verbindung ist.»

Die nachstehenden Bilder zeigen, was dabei herauskommt:

Von Daniel Bertram weiss ich, dass es noch viel beeindruckender geht. Daniel kennt sich aus, wie man einen KI-Blechkopf richtig füttert und versorgt, damit hinterher atemberaubende Bilder herauskommen.
Weil Daniel so ein lieber ist, hat er sich die Mühe gemacht, seine Mühle mit meinem Prompt zu befragen. Das konnte er herauskitzeln:

Und jetzt, wie weiter?

Und jetzt, was mache ich damit? Wie mache ich daraus einen Blogbeitrag?

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